Methoxetamin (MXE) ist strukturell in die Klasse der
Arylcyclohexylamine einzuordnen, weshalb es auch als Derivat von Ketamin
angesehen wird. Methoxetamin, auch 3-MeO-2Oxo-PCE, weist strukturelle
Ähnlichkeiten mit Eticyclidin und 3-MeO-PCP auf. Bisher geht man
allgemein davon aus, dass Methoxetamin sowohl als
NMDA-Rezeptorantagonist als auch als Dopamin-Wiederaufnahmehemmer
fungiert, auch wenn dies noch nicht formal bestätigt wurde. Methoxetamin
grenzt sich von ähnlichen dissoziativen Anästhetika vor allem dadurch
ab, dass es gezielt für den halblegalen Markt der Research Chemicals
entwickelt wurde. Das Risiko einer Interstitiellen Zystitis, welche
durch die Akkumulation von ketaminähnlichen Metaboliten in der Harnblase
auftreten kann, wurde durch die N-Ethyl-Gruppe verringert. Außerdem
wurde die Potenz ebenfalls erheblich gesteigert.
Eine pathologisch fehlerhafte Steuerung der NMDA-Rezeptoren wird meist mit der Krankheit "Schizophrenie" assoziiert. Die in höheren Dosierungen auftretenden Nahtod-Erfahrungen sind wie bei anderen NMDA-Antagonisten (Ketamin oder PCP) auf die Einwirkungen auf die NMDA-Rezeptoren zurück zu führen. Desweiteren weist Methoxetamin eine starke Opioid-Affinität auf.
Solche Dissoziativa können auch eine dunkle Seite hervorrufen, welche im klassichen Serotonin-Wiederaufnamme-hemmenden Psychedelika (z.B. LSD, Pilze, MDMA) nicht vorkommen. Methoxetamin sollte nur in einem vertrauten Setting und von erfahrenen Anwendern konsumiert werden. Aus diesem Grund ist Methoxetamin keine Partydroge!
Methoxetamin ist noch nicht erforscht, es gibt keinerlei wissenschaftliche Belege über die Wirkung, Nebenwirkungen oder Langzeitauswirkungen. Ausschließlich Tripberichte aus dem Internet liefern die Informationen, die man als „Versuchskaninchen“ vorher wissen sollte.
Eine pathologisch fehlerhafte Steuerung der NMDA-Rezeptoren wird meist mit der Krankheit "Schizophrenie" assoziiert. Die in höheren Dosierungen auftretenden Nahtod-Erfahrungen sind wie bei anderen NMDA-Antagonisten (Ketamin oder PCP) auf die Einwirkungen auf die NMDA-Rezeptoren zurück zu führen. Desweiteren weist Methoxetamin eine starke Opioid-Affinität auf.
Solche Dissoziativa können auch eine dunkle Seite hervorrufen, welche im klassichen Serotonin-Wiederaufnamme-hemmenden Psychedelika (z.B. LSD, Pilze, MDMA) nicht vorkommen. Methoxetamin sollte nur in einem vertrauten Setting und von erfahrenen Anwendern konsumiert werden. Aus diesem Grund ist Methoxetamin keine Partydroge!
Methoxetamin ist noch nicht erforscht, es gibt keinerlei wissenschaftliche Belege über die Wirkung, Nebenwirkungen oder Langzeitauswirkungen. Ausschließlich Tripberichte aus dem Internet liefern die Informationen, die man als „Versuchskaninchen“ vorher wissen sollte.